
Strengere Vorschriften für Plastikverpackungen
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Plastikmüll ist eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Um die Verschmutzung durch Einwegplastik zu reduzieren und eine nachhaltigere Kreislaufwirtschaft zu fördern, verschärft die Europäische Union die Vorschriften für Plastikverpackungen. Diese neuen Maßnahmen betreffen sowohl Unternehmen als auch Verbraucher und sollen den Einsatz von recycelten und wiederverwendbaren Verpackungen fördern.
Einwegplastik verschwindet zunehmend aus dem Handel. Seit 2024 gelten strengere Regeln für Plastikverpackungen in Supermärkten, Restaurants und Cafés. Einwegverpackungen für Speisen und Getränke zum Mitnehmen sind nur noch gegen eine Gebühr erhältlich, und Unternehmen müssen Alternativen aus umweltfreundlichen Materialien anbieten. Ziel ist es, den Plastikverbrauch drastisch zu senken und Recyclingquoten zu erhöhen.
Für Unternehmen bedeutet dies eine erhöhte Produzentenverantwortung. Hersteller von Verpackungen müssen sicherstellen, dass ihre Produkte recycelbar sind oder aus recyceltem Material bestehen. Die Einführung der erweiterten Produzentenverantwortung (EPR) sorgt dafür, dass Unternehmen stärker an den Kosten für Sammlung und Recycling beteiligt werden. Dies zwingt viele Branchen zum Umdenken und zur Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen.
Verbraucher können ebenfalls aktiv zu einer plastikfreien Zukunft beitragen, indem sie wiederverwendbare Verpackungen nutzen und ihre Pfandflaschen und Dosen umweltfreundlich lagern. Hier kommt die Recyco Pfandtasche ins Spiel: eine praktische, faltbare und verschließbare Lösung für die hygienische Aufbewahrung von Pfandflaschen und Dosen. Sie verhindert klebrige Hände, unangenehme Gerüche und überflüssige Plastiktüten – ein kleiner Schritt für eine große Veränderung.