
"Pfandflaschen-Limit im Supermarkt"
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In mehreren Supermärkten in Deutschland wird derzeit über eine Obergrenze für die Rückgabe von Pfandflaschen diskutiert. Geplant ist, dass Kundinnen und Kunden pro Besuch nur noch eine begrenzte Anzahl – oft 20 Stück – an Flaschen und Dosen über den Leergutautomaten abgeben dürfen. Der Hintergrund: Lange Warteschlangen sollen vermieden und der Ablauf an stark frequentierten Standorten effizienter gestaltet werden.
Mit der Erweiterung des deutschen Pfandsystems auf neue Verpackungsarten wie Milchprodukte und Säfte hat sich das Rückgabevolumen deutlich erhöht. Gerade in urbanen Regionen kommt es an Pfandautomaten immer häufiger zu Staus, wenn Menschen große Mengen Leergut auf einmal abgeben. Während Einzelhändler organisatorische Entlastung suchen, sehen viele Verbraucher darin jedoch eine Einschränkung ihrer gewohnten Recyclingpraxis.
Für Menschen, die regelmäßig große Mengen an Pfandflaschen sammeln oder spenden, kann die neue Regelung problematisch sein. Besonders Sammelaktionen, Haushalte mit hoher Getränkenutzung oder engagierte Umweltschützer könnten durch die Begrenzung unnötig oft zur Filiale müssen. Kritiker befürchten, dass dies das Engagement für Recycling und Umweltschutz schwächen könnte – ganz im Widerspruch zum eigentlichen Ziel des Pfandsystems.
Wer sein Pfandgut sauber, geruchsfrei und organisiert sammeln möchte, findet in der Recyco Pfandtasche eine ideale Unterstützung. Die Tasche ist faltbar, abwaschbar und speziell für das sichere und hygienische Sammeln von Pfandflaschen und Dosen entwickelt worden – perfekt für Menschen, die ihre Rückgaben strukturieren möchten oder mehrere Rückgaben bündeln müssen. Mehr Informationen zur Recyco Pfandtasche gibt es auf www.recyco-tas.nl.